Jesus – unsere einzige Chance

06.03.2023
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An Ostern geht es um Jesus – wer war er, warum wurde er gekreuzigt? Auf diese Aspekte geht das Heft gleich auf den ersten Seiten ein. Darum ist es so geeignet, gerade zu Passionszeit weiterzugeben – denn sein Leben und Sterben sind der Grund, warum wir Ostern feiern.

Manfred Paul geht auf viele Fragen ein, die an das Leben Jesu gestellt werden: Ist die Existenz Jesu historisch bewiesen? Wollte Jesus Weltgeschichte machen? Was sagt die Bibel über Jesus? Er hat damals viel Widerspruch ausgelöst, daran hat sich bis heute nichts geändert. Er kennt die Menschen wie kein anderer, seine Worte treffen den Nagel auf den Kopf, bei ihm weiß jeder, woran er ist. Seine Worte sind Wahrheit, weil er die Wahrheit ist. Trotzdem zieht er gerade die an, die nicht unbedingt zur Mitte der Gesellschaft gehören.
Die Broschüre fordert heraus, sich tiefere Gedanken um die Person Jesu zu machen. Viele Bilder und Graphiken machen sie zu einer interessanten und gut verständlichen Lektüre.

Ein paar Zitate aus dem Inhalt:

Um diese Zeit lebte Jesus, ein Mensch voller Weisheit, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er tat nämlich ganz unglaubliche Dinge und war der Lehrer derjenigen Menschen, welche gern die Wahrheit aufnahmen. Flavius Josephus 90 n. Chr.

Jesus hat unübersehbar in das Weltgeschehen eingegriffen. Durch den Einfluss seiner göttlichen Lehren und der revoltionären Botschaft von der Liebe und dem Erbarmen Gottes hat er Unzähligen Heilung, Rettung und ewiges Leben gebracht.

Du liebst, wo wir Menschen nur hassen. Du erbarmst dich dort, wo wir uns gegenseitig ans Messer liefern. Du lobst, wo wir nur Fehler und Schwächen sehen. Du schenkst uns Frieden, wo wir Hass säen. Du gibst dein Leben für uns in den Tod, während wir unser dickes und fettes Ich vergöttern.

Hier können Sie das Heft in Deutsch durchblättern: Jesus unsere einzige Chance 

Wir haben die Broschüre von Albanisch bis Ungarisch in 33 Sprachen.
Sie können sie über unser Medienangebot bestellen.
Zum Autor

Manfred Paul hatte eine starke Leidenschaft für Evangelisation und Seelsorge. Er konnte ansprechend und spannend über den Glauben sprechen. Im Mai 2020 ist er im Alter von 81 Jahren verstorben. Einen Nachruf finden Sie auf der Seite des Missionswerk Heukelbach, dessen früherer Geschäftsführer er war.