07.11.2024
Es ist immer wieder eine Freude, zu erfahren, wie ideenreich unsere Missionsfreunde sind! Hier einige Rückmeldungen, wie Kalender eine „offene Tür“ gefunden haben:
In unserer Stadt arbeiten Türken als Änderungsschneider und in Imbisstuben. Sie haben geantwortet: „Das ist sehr aufmerksam, sehr nett."
Warum lohnt es sich, Kalender weiterzugeben?
Es ist so eine Wertschätzung, etwas in der eigenen Sprache geschenkt zu bekommen.
Und das Evangelium ist voll drin!
Durch meine pflegebedürftige Oma war ich einige Jahre recht angebunden und hatte wenig Freiraum. Aber ich hatte den großen Wunsch, Jesus bekannt zu machen. Da kam mir die Idee -und ich sah es als Gedanken von Gott - verschiedene Pflegeheime und Krankenhäuser anzuschreiben und sie zu fragen, ob sie zu Weihnachten Kalender an ihre fremdsprachigen Patienten und Bewohner weitergeben würden. Dazu erstellte ich eine Übersicht der Kalender und schickte sie mit. Ich wies sie noch darauf hin, dass sie auch für ihre Mitarbeiter mitbestellen können.
Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit, die ich mittlerweile schon einige Jahre so wunderbar von zu Hause aus wahrnehmen kann. Von manchen Einrichtungen erhalte ich positive und erfreute Rückmeldungen mit Angaben, wie viele Kalender in Arabisch, Persisch, Türkisch … ich ihnen zusenden darf. Und es ist nicht bei ein paar Kliniken geblieben …” Besonders die Kalender „Leben“ und „Leben für dich“ werden gerne bestellt.
Es ist schon lange mein Wunsch, dass alle Krankenhäuser und Pflegeheime dieses Angebot erhalten. Aber da meine Kapazität begrenzt ist, würde es mich sehr freuen, wenn sich jemand von Gott berufen fühlt, diese Arbeit auch an anderen Orten durchzuführen Gerne gebe ich bei Interesse Auskunft darüber, Kontakt ist über Orientierung: M möglich.
Wir erleben immer wieder, dass die Menschen die Kalender
wie einen großen Schatz annehmen.
Für eine Arztpraxis brauche ich noch Kalender. Letztes Jahr haben die Mitarbeiter dort sechs Stück „bestellt“ und es ist schön, wenn wir dort sind, die Kalender mit den ermutigenden Versen zu sehen.
Ich muss jedoch eine kleine Korrektur machen. Ich verteile die Kalender nicht selbst im Frauenhaus, sondern gebe sie dort nur ab, sie werden dann zu Weihnachten von den Mitarbeitern verteilt.
Im letzten Jahr hatte ich bei ihnen brieflich angefragt, ob sie solche Kalender haben wollten. Zu meinem Erstaunen bekam ich die Antwort, dass sie sich gefreut hätten, dass ich an das Frauenhaus gedacht habe. Das Ganze muss gut gelaufen sein, denn auf meine erneute Anfrage per Mail in diesem Jahr kam wieder eine erfreute Antwort, dass sie 25 Kalender haben möchten. Das Evangelium läuft!
Einmal erhielten wir keinen Zugang zu einer Flüchtlingsunterkunft. Da kam mir eine Idee: Einen Verantwortlichen ansprechen! Ich fragte den Hausmeister, welche Sprachen gerade gefragt sind. Er erklärte sich bereit, die Kalender intern zu verteilen. - Wenn Türen sich schließen, andere suchen!